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Wegschauen ist keine Lösung

Die Suchtprävention zeichnet sich im Landkreis Karlsruhe durch die nachhaltigen Module des Rahmenprogrammes „Wegschauen ist keine Lösung“ aus. Unser Ansatz orientiert sich am Lebensraum junger Menschen. 

Internationale Studien belegen, dass kommunale Interventionsprogramme, die alle Beteiligten vor Ort einbeziehen und die kommunal aktiv mitgesteuert werden, wesentlich erfolgreicher sind. Die 2001 gegründete Initiative umfasst zwischenzeitlich eine umfangreiche Rahmenkonzeption aus zahlreichen Modulen. Alle Module von „Wegschauen ist keine Lösung“ werden vor dem Hintergrund der aktuellen Bedarfe und Entwicklungen fortlaufend überprüft und angepasst.

Arbeitsgemeinschaft Sucht

Die Arbeitsgemeinschaft Sucht, bestehend aus den Trägern der Suchtberatungsstellen bwlv, agj und evangelische Stadtmission, sowie des Polizeipräsidiums Karlsruhe entwickeln gemeinsam mit der Suchtbeauftragten "Wegschauen ist keine Lösung" anhand des Bedarfes im Landkreis Karlsruhe. Ideell und finanziell werden wir von der AOK Mittlerer Oberrhein, dem Lions Club Bruchsal und Lions Club Pfinztal-Remchingen unterstützt.

IAG – Interfraktionelle Arbeitsgruppe Sucht des Kreistages

Die Interfraktionelle Arbeitsgruppe Sucht des Kreistages entwickelt gemeinsam beratend mit der Suchtbeauftragten die Module von Wegschauen ist keine Lösung.
Herr Demal, Oberbürgermeister außer Dienst, war 1999 Initiator und bis dato festes Mitglied der Arbeitsgruppe.

Partei MitgliederStellvertreter/inn
CDU / Junge Liste Schönthal, Lutz Roß, Uli
Freie Wähler Freidel, Birgit Büchner, Martin
SPD Geisel, Volker  
Grüne Brake-Zinecker, Inge Baumgärtner-Huber, Carina
FDP Wacker, Prof. Dr. Jürgen Lorch, Gernot
AfD von Massow, Gabriele Wansky, Andreas